Selbst abrechnen vs. Dienstleister

Lohnt sich das Abrechnen mit AÄA wirklich?

Die Privatliquidation ist mitunter komplex - entsprechend viel Zeit müssen Sie und Ihr Team dafür investieren. Mit dem Sparrechner auf dieser Seite geben wir Ihnen eine Entscheidungshilfe, ob sich die Zusammenarbeit mit AÄA für Sie auszahlt. 

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Arzt im weißen Kittel ist in seiner Praxis am Laptop und nutzt den Sparrechner von AÄA

Wie viel können Sie mit AÄA einsparen?

So finden Sie ganz einfach heraus, wie Sie von uns als Abrechnungsdienstleister profitieren: Geben Sie an, in welcher Fachrichtung Ihre Praxis tätig ist, wer sich bisher um die Abrechnung kümmert und wie viele Privatrechnungen Sie durchschnittlich pro Jahr erstellen. Unser Sparrechner zeigt Ihnen die errechnete Einsparung in Euro automatisch an.*

*Rechtlicher Hinweis: Alle Angaben sowie die Berechnung beruhen auf internen Informationen, Recherchen und Erfahrungswerten von AÄA sowie auf Ihren Angaben. Es handelt sich um eine unverbindliche Beispielsrechnung, die Ergebnisse sind als Näherungswerte zu verstehen. Es wird daher keine Gewährleistung, Haftung oder Garantie für die Richtigkeit der Angaben übernommen. Die Kosten der Selbstabrechnung ergeben sich aus den Personalkosten je Stunde (Quellen: destatis.de (Arzt); mfa-mal-anders.de (MFA)) multipliziert mit der Anzahl der Stunden, die für die Abrechnung erfahrungsgemäß benötigt werden. Hinzukommen geschätzte Kosten für Mahnwesen, Druck und Porto. Die errechnete Ersparnis ist die Differenz der Selbstabrechnungskosten pro Jahr und der durchschnittlich an AÄA jährlich zu zahlenden Kosten für Patientenrechnungen.

Zufriedene Kunden

Ihre Entscheidungshilfe

In unserem Whitepaper stellen wir in kompakter Form die Vorteile der Selbstabrechnung und der Abrechnung durch einen Dienstleister gegenüber. So verschaffen Sie sich mehr Klarheit.

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